Des Kaisers neue Kleider
Posted: 29.09.2006, 15:32
Des Kaisers neue Kleider
Wir ärgern uns immer wieder über sogenannte "Künstler", die zwar gern unser Steuergeld nehmen, dann aber auf unseren Geschmack und unsere Gefühle pfeifen. Solche Künstler zerstören rücksichtslos unsere tragenden Werte, ziehen die uns heiligen Symbole in den Dreck, arbeiten politisch gegen die bürgerliche Seite und vor allem die Freiheitlichen.
Ist das auch Kunst, wenn sie hauptsächlich aus Unappetitlichem und Werte Zerstörendem besteht? Unterstützt wurden solche "Künstler" natürlich von unseren Linken und leider auch von den oft ziemlich dumm erscheinenden Leuten aus der ÖVP. Nur die Freiheitlichen wagten es, diesem Treiben Widerstand entgegenzusetzen.
Wenn solchen Scheinkünstlern das Geld der Steuerzahler entzogen wird, finden wir das ganz richtig. Wenn sie keine Rücksicht auf unsere Gefühle nehmen, sollen sie auch konsequent sein und auf unser Steuergeld verzichten!
"Die Kunst ist keine Dienerin der Menge." Dieses Wort ist sicher wahr, die Demokratie versagt bei der Wahrheitsfindung, wie Bischof Krenn einmal festgestellt hat, sie versagt auch bei der Beurteilung der Kunst, wie andere Leute feststellen.
Nicht zustimmen können wir aber der Ansicht, daß die zur Kunstbeurteilung nicht fähigen "gewöhnlichen" Menschen fest Steuern zahlen sollen, die dann von einer kleinen Gruppe von Kunstsachverständigen an einen Teil der Künstler verteilt werden, die dann wieder damit auch Politik gegen die Steuerzahler machen. Das ärgert uns sehr, weil gegen unseren Willen eine bestimmte Richtung von Kunst einseitig gefördert wird.
Es gibt da eine ganz schlimme Arroganz der Halbgebildeten (die wirklich Gebildeten wissen ja wieder, was echte Kunst ist), die das einfache Volk für dumm erklärt, das Geld des einfachen Volkes aber gern nimmt, um Kunstmäzen zu spielen.
Wenn schon Kunstmäzen - dann bitte mit dem eigenen Geld.
Uns erinnern die Vorgänge in Teilen unserer Kunstszene an das Märchen "Des Kaisers neue Kleider". Jeder sah, daß er nackt war, aber keiner wagte es zu sagen, weil er dann für dumm erklärt worden wäre. So wird auch heute jeder, der die zerstörende Kunst nicht als Kunst anerkennt, als Banause, wenn nicht gar als Faschist abgeurteilt.
Wir ärgern uns immer wieder über sogenannte "Künstler", die zwar gern unser Steuergeld nehmen, dann aber auf unseren Geschmack und unsere Gefühle pfeifen. Solche Künstler zerstören rücksichtslos unsere tragenden Werte, ziehen die uns heiligen Symbole in den Dreck, arbeiten politisch gegen die bürgerliche Seite und vor allem die Freiheitlichen.
Ist das auch Kunst, wenn sie hauptsächlich aus Unappetitlichem und Werte Zerstörendem besteht? Unterstützt wurden solche "Künstler" natürlich von unseren Linken und leider auch von den oft ziemlich dumm erscheinenden Leuten aus der ÖVP. Nur die Freiheitlichen wagten es, diesem Treiben Widerstand entgegenzusetzen.
Wenn solchen Scheinkünstlern das Geld der Steuerzahler entzogen wird, finden wir das ganz richtig. Wenn sie keine Rücksicht auf unsere Gefühle nehmen, sollen sie auch konsequent sein und auf unser Steuergeld verzichten!
"Die Kunst ist keine Dienerin der Menge." Dieses Wort ist sicher wahr, die Demokratie versagt bei der Wahrheitsfindung, wie Bischof Krenn einmal festgestellt hat, sie versagt auch bei der Beurteilung der Kunst, wie andere Leute feststellen.
Nicht zustimmen können wir aber der Ansicht, daß die zur Kunstbeurteilung nicht fähigen "gewöhnlichen" Menschen fest Steuern zahlen sollen, die dann von einer kleinen Gruppe von Kunstsachverständigen an einen Teil der Künstler verteilt werden, die dann wieder damit auch Politik gegen die Steuerzahler machen. Das ärgert uns sehr, weil gegen unseren Willen eine bestimmte Richtung von Kunst einseitig gefördert wird.
Es gibt da eine ganz schlimme Arroganz der Halbgebildeten (die wirklich Gebildeten wissen ja wieder, was echte Kunst ist), die das einfache Volk für dumm erklärt, das Geld des einfachen Volkes aber gern nimmt, um Kunstmäzen zu spielen.
Wenn schon Kunstmäzen - dann bitte mit dem eigenen Geld.
Uns erinnern die Vorgänge in Teilen unserer Kunstszene an das Märchen "Des Kaisers neue Kleider". Jeder sah, daß er nackt war, aber keiner wagte es zu sagen, weil er dann für dumm erklärt worden wäre. So wird auch heute jeder, der die zerstörende Kunst nicht als Kunst anerkennt, als Banause, wenn nicht gar als Faschist abgeurteilt.